Rheinisch Westfälische Kalkwerke A.G. | 100 DM | Art.Nr.6778 |
Dornap | Aug. 1955 | 18,00 EUR |
Rheinisch Westfälische Kalkwerke A.G., 1000 DM, Dornap, Aug. 1955, Art.Nr.6778a, Preis 24,00 EUR |
Rheinisch Westfälische Kalkwerke A.G., 100 000 DM, Eckabschnitt, Dornap, Aug. 1955, Art.Nr.6778b, Preis 35,00 EUR |
1887 erfolgte die Gründung als "Dornap-Angerthaler AG" für Kalkstein und Kalksteinindustrie. 1888 erfolgte Umbenennung in "Rheinisch Westfälische Kalkwerke". Die Firma betrieb Kalkstein- und Dolomitbrüche, besaß Weiß-, Wasserkalk- und Sinterdolomit-Brennereien. Daneben noch Ringofenziegelein, Ton- und Sandgruben. Die einzelnen Steinbrüche waren durch ca. 30 km lange Werkeisenbahnen verbunden. Das Unternehmen belieferte vorallem die niederrheinisch-westfälischen Eisen- und Stahlwerke. Folgerichtig wurde es deshalb Teil der "Vereinigten Stahlwerke". Nach deren Zerschlagung durch die Siegermächte des Weltkrieges II wurde das Firmenvermögen auf die neu gegründeten "Rheinisch-Westfälische Kalkwerke" übertragen. 1997 wurde der Firmensitz von Wuppertal nach Ratingen verlegt. 1999 nahm man die Namensänderung in "RWK Kalk AG" vor, danach fusionierte sie zur "Rheinkalk". Das Unternehmen gehört heute zum britischen Konzern "Readymix". |
Branche:Bergbau & Minen & Bau |